Wann können ätherische Öle und Hydrolate angewendet werden?

Als Aromapraktikerin arbeite ich auf der feinstofflichen Ebene nach dem 3 Ebenen Modell.

Die ätherischen Öle und die Hydrolate werden zur energetischen Unterstützung eingesetzt.

zur energetischen Unterstützung zur Behandlung von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt.

Je nach verwendeten Öl oder aus einer Mischung verschiedenen ätherischen Ölen, wird nach einer genauen Anamnese eine

auf die Bedürfnisse und Beschwerden des betroffenen Menschen geeignete Mischung

erzeugt. Dabei werden auch die bekannten Kontraindikationen berücksichtigt.

Die Inhaltsstoffe der ätherischen Öle, der Essenzen oder der Hydrolate bewirken eine positive Beeinflussung unseres Körpers, unserer Seele und unseres Geistes.

Ätherische Öle und Hydrolate gehören zur Phytotherapie.

 

Bei Erkrankungen ersetzen ätherische Öle keinen Arztbesuch, sondern sind immer nur unterstützend zur ärztlichen Therapie anwendbar oder als Vorbeugung von Krankheiten und Stärkung des Immunsystem.

 

Einige Beispiele, wo ätherische Öle oder Hydrolate und fette Öle unterstützend eingesetzt werden können:

  • Angst
  • Belebende oder beruhigende Anwendungen
  • Instabilität
  • Konzentrationsproblemen z.B. in der Schule
  • Kummer
  • psychischen Störungen z.B. drohendes Burn out, depressive Stimmung
  • Raumbeduftung
  • Raumluftdesinfektion in der Grippezeit
  • Schlafstörungen
  • Stärkung des Immunsystem
  • Stress
  • Trennung
  • Unruhe

Und viele weitere Anwendungsmöglichkeiten für eine ausgeglichene Lebensenergie.

 

Ätherische Öle während der Schwangerschaft, vor, während und nach der Geburt, beim Baby, beim Kleinkind und beim alten Menschen:

Schwangerschaft, Geburt, die ersten Lebensjahre und ältere Menschen sind sensible Bereiche im Leben. Durch sorgfältige Auswahl der ätherischen Öle, kann man viele positive Veränderungen bewirken.